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Schützen Sie Ihren privaten PC

Mit den folgenden Schritten möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie Ihren privaten PC sicherer machen können.

1. Software Updates

Aus Gründen der Sicherheit und Stabilität ist es wichtig, dass das Betriebssystem und die Anwen­dungen immer auf dem aktuellsten Stand sind. Mit Software Up­dates werden Fehler und Sicher­heitslücken korrigiert.

Software Updates für Microsoft Windows können entweder über die Funktion "Automatische Updates" oder manuell heruntergeladen und installiert werden. Auf dem Security Portal von Microsoft (http://update.microsoft.com/windowsupdate/v6/default.aspx?ln=de) ist in einfa­chen Schritten beschrieben, wie dies im Detail funktioniert. Für MS Office bietet Microsoft einen ähnlichen Service an (http://office.microsoft.com/OfficeUpdate/default.aspx?displaylang=DE). Auf wei­tere Betriebsysteme und Anwendungen kann an dieser Stelle leider nicht einge­gangen werden. Im Prinzip funktionieren die Update Services von anderen Pro­dukten aber ähnlich.

2. Antivirus Software

Die Antivirus Software hilft Ihnen, Ihren PC gegen Viren, Würmer, Trojaner und andere gefährliche Programme zu schützen. Neben den bekannten kommerziel­len Produkten von McAfee (http://de.mcafee.com/) und Symantec/Norton Antivi­rus (http://www.symantec.com/region/de/) gibt es auch diverse Gratis-Software (Freeware) für einen effektiven Virenschutz z.B. www.antivir.de. Auch hier gilt, dass nur eine aktuelle Antivirus Software einen wirksamen Schutz bietet. Die meisten Produkte verfügen über einen automatischen Update Service, der un­mittelbar mit der Installation der Antivirus Software aktiviert wird.

3. Firewall + Browser Security Settings

Wenn Sie mit Ihrem PC auf dem Internet surfen, sollten Sie einen Firewall instal­lieren. Diese Software schützt Ihren PC vor Angriffen von Hackern sowie zahlrei­chen Viren und Würmern. Firewalls haben vor allem durch die Verbreitung von Breitbandanschlüssen ans Internet (ADSL oder TV-Kabel) an Bedeutung gewon­nen. In diesen Fällen bleiben die Internetverbindungen oft über längere Zeit be­stehen, was einen möglichen Hackerangriff wesentlich erleichtert. Windows XP verfügt über einen integrierten Firewall, ältere Windows Betriebsysteme kennen diese Funktion nicht. Wie der Firewall von Windows XP aktiviert werden kann, ist auf dem Security Portal von Microsoft beschrieben.

(http://www.microsoft.com/germany/athome/security/protect/firewall.mspx).

Es gibt jedochauch Gratis-Firewalls wie z.B. Zone-Alarm.

(http://www.zonelabs.com/store/content/catalog/products/sku_list_za.jsp?dc=34std&ctry=DE&lang=de&lid=nav_za).

Browserfunktionen wie JavaScript, Java, ActiveX, etc. ermöglichen, dass Pro­gramme von Dritten auf Ihrem PC ausgeführt wird (z.B. animierte Menüs). Mit den Sicherheitseinstellungen des Browsers kann definiert werden, welche Funk­tionen zugelassen werden sollen und welche nicht. Die Sicherheitseinstellungen des Browsers sind ein Kompromiss zwischen der Nutzung von interaktiven und animierten Internetinhalten und der Sicherheit Ihres PC. Die Sicherheitseinstellun­gen des Browsers sind sehr komplex und vielfältig. Es gibt aber verschiedene Quellen auf dem Internet (z.B. http://www.heise.de/security/dienste/browsercheck/ oder http://www.microsoft.com/windows/ie_intl/de/using/howto/security/settings.asp), die dieses Thema leicht verständlich erläutern und zusätzlich eine online Über­prüfung der Sicherheitseinstellungen des Browsers erlauben.

4. Zugriffsschutz

Zum Schutz Ihres PC gehört auch, dass die Daten auf Ihrem PC vor unberech­tigtem Zugriff ge­schützt sind. Jeder Benutzer sollte über ein eigenes, passwort­geschütztes Benutzerkonto verfü­gen. Weiter ist zu empfehlen, dass Sie für die täglichen Arbeiten nicht mit Administrationsrechten arbeiten, d.h. Sie sollten ei­nen "Benutzer mit eingeschränktem Zugriff" verwenden und den "Standardbe­nutzer" nur dann verwenden, wenn Administrationsrechte unbedingt erforderlich sind (z.B. für die Installation von neuen Programmen).